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Ein Reisebericht, der vom einfachen Homestay Trekking im Sommer und vom Winterwandern im Expeditionsstil handelt!

1975 wurde diese abgelegene Himalaya- Region erstmals für Touristen geöffnet. Jetzt 30 Jahre später besuchen 15000 bis 20000 Touristen jährlich dieses Land. Ein Tibetisches Sprichwort sagt "Wenn ein Tal nur über einen hohen Pass zu erreichen ist, kommen lediglich gute Freunde oder schlimme Feinde". Wir besuchten dieses Land am oberen Indus als Freunde und haben viel Freundlichkeit erfahren! Dieses Land ist auch heute noch schwer zu erreichen, zumindest auf dem Landweg, da Pässe von über 5000 Meter zu überwinden sind. Hierdurch haben die Menschen, die Ladakhis viel Ihrer Ursprünglichkeit behalten, welches sich auch in Ihrer ausgeprägten Religiosität, dem Buddhismus widerspiegelt. Der Vortrag beschreibt dieses Land im Indischen Himalaya, anhand verschiedenartiger Bergwanderungen, wohl die intensivste Weise ein Land und deren Menschen kennen zu lernen. "Hundert Göttliche Zeitalter reichen nicht aus, um alle Wunder des Himalya zu beschreiben" So eindrucksvoll, dass wir die Eindrücke tief im Herzen tragen, was im Vortrag für jedermann spürbar sein wird. 


Im Vortrag geht es---
schon am Anfang, wird in Delhi und Agra (Taj Mahal) der Kulturschock Indiens für den Zuschauer spürbar! Um der Sommerhitze mit bis zu + 40°C  zu entkommen, geht es auf abenteuerlichen Wegen in die kühleren Bergregionen. Hier hat sich geschützt von gigantischen Gipfelketten der tibetische Budhismus als Glaubensform erhalten.  Erst geht es in den Sommermonaten durch Ladakh „dem Land der hohen Pässe“.  Eine Landschaft in dem die Temperaturen im Winter auf bis zu – 40°C abfallen. Diese eisigen Temperaturen eröffnen neue Wege, es geht auf dem „zugefrorenen“  Zanskar  Fluss in eines der ursprünglichsten und schwer zu erreichenden Gebiete des Himalayas. Spätestens bei der abenteuerlichen Expedition zu den Nomaden (Changtang- Ebene) an der Grenze zu Tibet wird die genügsame, ungehetzte und frohe Lebensweise der Menschen spürbar!

Durch die spannungsvolle, klare, frische und unverkrampfte Schilderung der Erlebnisse entsteht eine intensive Geschichte, so dass der Zuschauer etwas in seinem Geist mit nach Hause nehmen kann.

Gunnar Green sagt, er habe zu spüren bekommen was unsere westliche Welt alles verloren hat.



In der kurzen Sommerzeit trifft man auf grüne angelegte Oasen! Im Winter verschwinden auch diese, wie kommen die Bewohner  in dieser Zeit klar?

Um eine Antwort zu finden besuchte ich diese Region zu allen Jahreszeiten! Verschiedene Expeditionen führten mich zum Tsomoriri See auf 4500 m, erst traf ich auf unerwartete Eisformationen.

Dann auf Menschen! Es sind die Nomaden im Changtang Gebiet, dicht der Tibetischen Grenze. Einige Zeit habe ich unter den  Bedingungen dort, gelebt und gelernt !

Von Ladakh (Leh) öffnet sich in einigen Wintern ein neuer Weg. Der Eisige Weg auf dem Zanskar River ! In dieser Zeit der einzige Verbindungsweg zu den Menschen dort !







 
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