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Zwei norddeutsche ehemalige Bauern haben diese Land besucht! Der eine mit der Filmkamera, der Kino- Erfolg   same same   B U T   D I F F E R E N T  wurde gedreht !

Der andere mit der Fotokamera, die neue Live Reportage Abenteuer Kambodscha entstand. 

Angkor Wat, lange in einem Bambus- Vorhang verhüllt. Anschließend von den roten Khmer vermint, ist heute wieder Zugänglich! Ein Schatz der viele Touristen ins Land Lockt. Aber  nur drei Tage.

Dann meinen die Besucher alles gesehen zu haben. Nein, dieses Land bietet viel mehr !!! Den größten Schatz das Volk der Khmer lernt man ab dem 4 Tag kennen. Da kommt die Frage, warum

bist du noch hier? Ich Antwortete, ich bin Fotojournalist und möchte einen ganzen Monat in diesem Land verbringen! Dieses arme Land hat mich in seine Fesseln genommen.

Ein Monat reichte nicht! Jetzt sind es nicht vier Tage oder ein Monat geworden sondern vier Monate. Und die Fesseln haben sich kaum gelöst!Warum zeigt der neue Vortrag !

Diese neue abenteuerliche Reportage zeigt nicht nur die Höhepunkte einer touristischen Reise in dieses Land. Nein, es geht viel tiefer in das Bewusstsein eines Kriegszerstörten Landes und seiner Bevölkerung. Eine reale Beschreibung ohne Tabus! Diese kann man sich in Kambodscha auch nicht leisten. Wie die Bevölkerung „die Khmer“ sich noch vieles nicht leisten kann, geschunden durch die Schreckensherrschaft von Pol Pot, heute unterdrückt durch die Korruption die in diesem Land herrscht.Eine Reportage die vor einem breiten Publikum nicht vorzeigbar ist?----Doch, und unbedingt!-----Denn die Schönheiten dieses Landes werden nicht ausgelassen, und dieses Land hat den Tourismus als Einnahme-Quelle bitter nötig. Der Tourismus steckt zwar noch in den Anfängen, aber gerade das macht es so interessant. Die Tempel von Angkor bedeuten natürlich einen Schatz für dieses Land! Ausländische Besucher streifen dieses Land meist nur als Abstecher von Thailand oder Vietnam. Nach meinem ersten Streifzug spürte ich die faszinierende Fesselung, die dieses Land auf Besucher ausüben kann. Nicht zuletzt hervorgerufen durch das Volk der Khmer, die hier leben und dessen Vorfahren schon Einzigartiges vollbrachten. Durch die Roten Khmer wurde dieses Land Politisch in einen Steinzeit Kommunismus zurück versetzt. Bildung, moderne Medizin und Kultur wurden vernichtet, als Beispiel dient der Apsara Tanz, der erst 16 Jahre nach Kriegsende nun wieder an den Tempeln von Angkor zu sehen ist. Genauso wie der Schweizer Beat Richner der als junger Arzt in Kambodscha arbeitete und im Kriegsgeschehen flüchten musste, aber wiederkehrte und heute modernste Kinder- Hospitäler in diesem Land aufbaut. Kambodscha bietet zudem, ein jährlich wiederkehrendes Naturschauspiel, das durch die Strömungsumkehr des Mekongs und Tonle Flusses in der Regenzeit entsteht. Der Tonle Sap, ein riesiges See- Delta das einen Tidenhub von an die sechs Meter Wasserstand aufweist. Als fischreichster See Süd- Ost- Asiens somit als Nahrungsquelle unverzichtbar für dieses Land, und doch bedroht! Im Oberlauf des Mekongs planen Chinesen Staudämme die dieses Naturschauspiel verhindern würden. Heute ist zu beobachten wie sich dieses Land entwickelt, Straßen werden gebaut, an der Küste sind große Hotelanlagen im Bau, meist in der Hand Ausländischer Investoren. Inwieweit die breite Bevölkerung einen Nutzen dieser Neuerungen davontragen wird, bleibt abzuwarten. 



 
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